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23. 11. 2018 Rudi Berger group

Freitag, 23. 11. 2018

Rudi Berger – acous c & electric violin (piano & keyboards, guitar)
Uli Datler – piano & keyboards
Edi Koehldorfer – acoustic & electric guitar
Wolfgang Koeck – electric bass
Lukas Boeck – drums

Die neue Rudi Berger Group ist eine fein abgestimmte Zusammenstellung von Musikern aus Österreich und Wien.
Das Repertoire der Band spannt einen Bogen über das Werk des Geigers – Kompositionen entstanden als Reisender zwischen den Kulturen, die immer Bezug zu seinen Wohnsitzen Wien, New York und Brasilien nehmen – Selektierte Interpretationen aus der Jazzliteratur und brasilianischen Musik verbunden mit freien Übergängen und Improvisationen runden den Konzertrahmen ab.

http://www.rudiberger.com/

Beginn: 20:30

Donnerstag, 29. 11. 2018  KoehneQuartett

 

07. 11. 2018 Matthias Jakisic und Toni Burger – Zwei Geigen voller Gegensätze

Mittwoch, 7. November 2018

Toni Burger – viol et alt.
Matthias Jakisic – viol et alt.

Solistisch und im Duett kommen akustische und delikat geloopte elektrische Geigen,sowie allerlei Kleininstrumentarium zum Einsatz.
Matthias Jakisic und Toni Burger nehmen in ihrem gemeinsamen Programm Einblick in Heimat und Fremde, Gemeinsamkeit und Gegensatz, Klassik und Moderne, Tradition und deren Fortsetzung im Heute.

Diese Pole werden – wenigstens für die Dauer eines Konzertabends – einander ergänzend zu einer befruchtenden Koexistenz geführt

Beginn: 20:30

Freitag,  23. 11. 2018 – Rudi Berger Group

06. 06. 2018 ACHTUNG ORTSWECHSEL! Duo Hassfurther / Büyükberber

Mittwoch, 6. Juni 2018

ACHTUNG ORTSWECHSEL!
Wegen Problemen mit der Nachbarschaft kann unser Konzert nicht im miles smiles stattfinden. Stattdessen spielen wir im wunderbaren Salon Goldschlag, Goldschlagstraße 70, 1150 Wien.

Oğuz Büyükberber – bc
Sophie Hassfurther – sax

Bereits zum zweiten Mal tun sich nun ECM recording artist
Oğuz Büyükberber, ansässig in Amsterdam, und die vielseitige Saxophonistin Sophie Hassfurther aus Wien zusammen, um ihr kraftvolles Duo zu präsentieren. Die Instrumentation mit zwei Melodieinstrumenten lässt Ungewöhnliches erahnen. Gemeinsam erforschen die beiden Künstler spielerisch die Übergänge zwischen musikalischem Ausgangsmaterial und Improvisation, und formen dabei durchkomponierte Klangskulpturen aus kompositorischen Zellen.

https://oguzbuyukberber.com/

https://sophiehassfurther.com/projects/

Beginn: 20:00 Uhr

24. 05. 2018 Isolde Werner ́s Free Folk mit Bill Elgart, Karoline Höfler und Günter Weiss

Donnerstag, 24. Mai 2018

Creative Jazz

Bill Elgart – dr.
Karoline Höfler – kb.
Günter Weiss – git.
Isolde Werner – voc., guit.

In ihrem neuen, im Herbst 2017 gegründeten Projekt „Free Folk“ vereint die Ulmer Sängerin und Gitarristin sowohl musikalisch als auch besetzungstechnisch alles, was ihr lieb und teuer ist: da ist zum einen die Lust an der freien Improvisation, dem „Creative Playing“, das zusätzliche Räume öffnet für Intuition, Interaktion und Ausdruck, zum anderen die Liebe und der besondere Bezug zu alten Folksongs und schönen Jazz-Tunes, die sie zeitgenössisch unkonventionell arrangiert und in Teilen auskomponiert hat. Beides wird mit einer starken Band, ihrer Traumbesetzung schlechthin, bestehend aus Bill Elgart am Schlagzeug sowie den beiden Stuttgartern Karoline Höfler, Kontrabass und Günter Weiss, E-Gitarre, die ihrerseits mit eigenen Kompositionen das Repertoire bereichern, auf ́s Spannendste miteinander verwoben.

www.billsbluenote.com/albums
www.karoline-hoefler.de
www.guenterweiss.de
www.isoldewerner.de

Beginn: 20:30

 

25. 04. 2018 MORENO/GONSIOR/MASCAVO ouro negro

Mittwoch, 25. April  2018

Yta Moreno – guit., voc.
Christian Gonsior – sax.
Fred Mascavo – perc.

Musik fürs Herz und Balsam für die Seele!
„Ouro Negro“ verzaubert durch den melancholischen, speziellen Zusammenklang von Tenorsaxophon und Stimme, unterstützt durch Percussions. Transparenter Klang erzeugt einen eigenen Sound durch die bewusst reduzierte, ungewöhnliche Instrumentierung: leicht, luftig, locker. „Ouro Negro“ bedeutet „schwarzes Gold“ und bezieht sich auf den wertvollen Schatz der Musik, die wir großteils der schwarzen Bevölkerung Nord- und Südamerikas verdanken – im Hintergrund spürbar das Leid von Sklaverei und Diskriminierung.
Der Allrounder Yta Moreno aus Rio (hier Gesang und Gitarre) und der Wiener Saxophonist Christian Gonsior musizieren seit Mitte der 1990er Jahre miteinander und teilen die Begeisterung für die unendlich reiche afro-brasilianische Musikwelt. Gonsiors Saxophon mit starker Affinität zu afro-amerikanischer Musik trifft auf den Gesang und die Gitarre des Brasilianers Yta Moreno, der auf eine bereits 45-jährige Karriere mit reger Konzerttätigkeit im In- und Ausland zurückschauen kann. In seiner Heimat wurde er mehrfach mit Preisen ausgezeichnet und teilte sich die Bühne mit brasilianischen Stars wie Luiz Melodia, Nara Leão und Jair Rodrigues. Seit 1990 ist Yta Moreno in Wien künstlerisch tätig und arbeitete unter anderem mit Jazzgrößen wie Karl Ratzer (CD „Meus Passos“) und den besten afrikanischen Gruppen im Land zusammen. Christian Gonsior stammt aus Saalfelden und ist ein alter Hase in der österreichichen Jazzwelt. Er spielt in zahlreichen Formationen, immer den Fokus auf Eigenständigkeit und Improvisation – schließlich ist er auch aus Formationen wie Takon Orchester und Klangkombinat Kalksburg als unkonventioneller Musiker und Komponist bekannt. Zuletzt produzierte er die internationale Latinjazz-CD „Trato Común“, gemeinsam mit dem US-amerikanischen Perkussionisten Leopoldo F. Fleming. Im Trio mit Moreno und Perkussionist und Drummer Fred Mascavo, der ebenfalls aus Rio de Janeiro stammt und mit typisch afro-brasilianischen Rhythmen wie Baião, Partido Alto, Frevo oder Maracatu unterstützt, zeigt er sich von seiner sanftmütigen und melodiösen Seite.
Das Trio taucht ein in die Faszination der Rhythmen und Klänge, kreieren daraus Neues und nehmen den Zuhörer auf eine exotische, magische Reise mit.
So präsentieren sie neben bekannten, altmodischen Bossas und Sambas vor allem Eigenkompositionen, geprägt von der musikalischen Buntheit Brasiliens und vom nordamerikanischen Jazz. Moreno komponiert funkige Stücke, aber auch Choros, inspiriert durch Naturerlebnisse wie etwa Vogelgesang, und er integriert selbstredend die schwermütige Stimmung von verlorenen Lieben, die Melancholie und das brasilianische Lebensgefühl der Saudade. Retro! (Pressetext)
ouro negro
soundcloud

Beginn: 20:30